Schnarchen.
Was ist das?

Das Schnarchgeräusch entsteht durch vibrierende Weichteile in Mund, Rachen und Nase. Im Schlaf entspannt sich die Muskulatur und besonders in Rückenlage fällt die Zunge nach hinten und die oberen Atemwege verengen sich. Versuchen Sie jetzt einzuatmen, kann das Weichgewebe in Schwingung versetzt werden und das bekannte Schnarchgeräusch entsteht.


Schnarchen gleich schnachen?

Als Schnarchen wird grundsätzlich das entstandene Geräusch im Schlaf bezeichnet. Das einfache Schnarchen kann zum Beispiel auch durch nächtliche Nasenatmung entstehen. Das so entstehende Schnarchgeräusch führt in der Regel nicht zu Atemaussetzern.
Beim Schnarchen durch den Mund fällt der Unterkiefer zurück und die Zunge kann nach hinten fallen. Ist jetzt noch eine Verengung der Atemwege durch die Nase vorhanden und/oder eine Verengung durch das entspannte Weichgewebe im Rachenraum, dann kann dies auch zu Atemaussetzern und zum sogenannten Obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) führen. So wird die Verengung oberen Atemwege genannt. Dies kann auch zum Atemstillstand (Hypopnoe) führen.


Die Folgen des Schnarchens

Obstruktive Schlafapnoe kann zu erheblichen gesundheitlichen Risiken führen. Symptome, die Sie selbst tagsüber bemerken können, sind zum Beispiel:

  • Trockener Mund beim Aufwachen
  • Vergesslichkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Depression / Antriebslosigkeit
  • Hoher Blutdruck
  • Gelenkschmerzen
  • Müdigkeit und morgendliche Kopfschmerzen
  • Erhöhtes Risiko für Arbeits- und Verkehrsunfälle
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erhöhtes Risiko für Arbeits- und Verkehrsunfälle
  • Erhöhtes Schlaganfallrisiko


Nächtliche Symptome:

  • Starkes Schnarchen
  • Atemaussetzer und Schweißausbrüche
  • Nächtliche Angstzustände oder Erstickungsgefühle
  • - Häufiger nächtlicher Harndrang
  • - Verminderter Sexualtrieb bis zur Impotenz

Möglichkeiten der Therapie

Abhängig vom Grad der Obstruktiven Schlafapnoe gibt es verschieden Lösungsansätze. Das kann, soweit möglich, zum einen eine Veränderung der vermuteten persönlichen Auslöser des Schnarchens sein.
Oft bleibt aber nur die Therapie durch technische Hilfsmittel.
Zur Unterscheidung des der Ausprägungsstufen der nächtlichen Atemaussetzer hat die Amercian Academy of Sleep Medicine (AASM) den sogenannten AHI-Index (Apnoe-Hypopnoe-Index) veröffentlicht.

Der Index wird in drei Klassen eingeteilt:

  • Leicht AHI 5 -15 
  • Mittel AHI 16 – 30
  • Schwer AHI > 30

NOA

Die beste Lösung für Schlafapnoe
und Schnarchen

Wodurch unterscheidet sich NOA von anderen Schienen?

NOA ist eine intraorale Schiene, die während des Schlafs verwendet wird. Sie wird auf der Grundlage der individuellen oralen Anatomie des Patienten maßgeschneidert und berücksichtigt und erleichtert individualisierte Kieferbewegungen.

Der Mechanismus erleichtert die Bewegung des Unterkiefers in die vorgeschribene Position, so dass sich die Atemwege öffnen können, was zu einem verbessertem Luftstrom führt und dem Träger nachweislich eine bessere Schalfqualität beschert.

Toleranz der Patiente gegenüber der Schiene

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Verbesserung des Apnoe-Hypoapnoe-Index

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Die  Vorteile der NOA Schiene

NOA ist eine intraorale Schiene, die während des Schlafs verwendet wird. Sie wird auf der Grundlage der individuellen oralen Anatomie des Patienten maßgeschneidert und berücksichtigt und erleichtert individualisierte Kieferbewegungen.
Der Mechanismus erleichtert die Bewegung des Unterkiefers in die vorgeschribene Position, so dass sich die Atemwege öffnen können, was zu einem verbessertem Luftstrom führt und dem Träger nachweislich eine bessere Schalfqualität beschert.

Toleranz

Toleranz der Patiente gegenüber der Schiene.

73%

A-Hypoapnoe-Index

Verbesserung des Apnoe-Hypoapnoe-Index

Bewegungsfreiheit

Mehr Bewegungsfreiheit gegenüber herkömmlichen  Schienne

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